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Cristalline, Vittel, Perrier oder St-Yorre: All diese Wassermarken sind bekannt bei den Franzosen, die zu den weltweit größten Verbrauchern von abgefülltem Wasser gehören. Das Hauptargument für diese Begeisterung? Abgefülltes Wasser sei sicherer und gesünder als Leitungswasser und vor allem rein... Wirklich? Einige illegale Praktiken von einigen Industrieunternehmen stellen diese Behauptung vehement in Frage!
In der Tat ist eine ganz neue journalistische Untersuchung schüttelt dieWasserindustrie in der Flasche in Frankreich. So haben Branchenriesen wie Nestlé Waters, Alma und andere Produzenten, stehen im Mittelpunkt eines Skandal der von Le Monde und der Cellule Investigative von Radio France aufgedeckt wurde.
Es stellte sich heraus, dass diese Unternehmen mit nicht konforme Reinigungsmethoden zum Ausblenden der Kontamination ihrer Produkte. Diese Enthüllung wirft entscheidende Fragen über dieBranchenintegrität und das Vertrauen der Verbraucher in abgefülltes Wasser. Vor diesem Hintergrund war die Bedeutung einer zuverlässigen und transparenten Wasserquelle noch nie so prägnant.
Die Untersuchung ergab also, dass führende Namen in der Flaschenwasserindustrie wie Nestlé Waters mit Hilfe von Kohlefilter oder auch Ultraviolett um bestimmte Mineralwasser. Warum wird dieses vermeintlich "reine" Wasser behandelt? Ganz einfach, weil es regelmäßig durch Bakterien wie z.B.Escherichia coli und Spuren von chemische Schadstoffe.
Diese Entdeckungen widersprechen natürlich den Erwartungen von "ursprünglicher Reinheit", die mit den Mineralwasser. Dieses Argument wird natürlich ausgiebig in den Marketingstrategien der Marken.
Darüber hinaus hat die Alma-Gruppe, die Eigentümerin von Kristallin, Saint-Yorre und Vichy Célestinswird von der Unterdrückung von Betrug von illegalen Praktiken. Das Unternehmen soll sein Mineralwasser manipuliert haben durch Zugabe von LeitungswasserSie haben nicht genehmigte Dekontaminationsmethoden angewandt, und sie haben nicht genehmigte verbotene Behandlungen wie Industriegas, Eisensulfat, Ozonentkeimung und UV-C-Filterung und verstießen damit gegen die Mineralwasserverordnung. (Quelle: foodwatch)
Während Nestlé zunächst versuchte diese Praktiken verschleiernDas Unternehmen bemühte sich daraufhin um eine Genehmigung der französischen Regierung, um diese verbotenen Behandlungsmethoden weiterhin anwenden zu dürfen. Eine geheimes Treffen in Bercy im Jahr 2021 zwischen Nestlé und dem Kabinett der damaligen Industrieministerin führte zu Gesprächen über die Änderung der Vorschriften zugunsten von Nestlé.
Die Enthüllungen dieser Untersuchung zeigen also alarmierende Mängel in die Regulierung derWasser in Flaschen. Diese Situation löste eine Schockwelle in der Branche aus und warf ernsthafte Fragen über die Transparenz und dieEthik der Produktionsprozesse.
Der Fall warf auch Fragen zur Staatsführung und zur Notwendigkeit strengerer Kontrollen. Darüber hinaus wurde bekannt, dass die französische Regierung, insbesondere das Kabinett von Elisabeth Borne, die damals Premierministerin war, weder die Justiz noch die EU-Behörden der Praktiken von Nestlé, trotz gesetzliche Verpflichtungen. Dieses Versäumnis weist auf ein Problem mit der Rechenschaftspflicht der Regierung und der Transparenz hin.
In der Wasserindustrie jagt eine Affäre die nächste. Vor kurzem machte eine weitere Meldung Schlagzeilen, in der die folgende Tatsache aufgedeckt wurde Massenpräsenz von Nanoplastik in abgefülltem Wasser, und zwar in einem Ausmaß, das weit über frühere Schätzungen hinausgeht.
Eine Studie, die in der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of SciencesDie Studie "Wasser in Flaschen" zeigt, dass Wasser in Flaschen bis zu 400.000 Nanoplastikpartikel pro LiterDiese Mengen sind wesentlich höher als die im Leitungswasser gefundenen Mengen. Diese winzigen Partikel verursachen potenzielle GesundheitsrisikenSie können in den Blutkreislauf eindringen und sich in den verschiedenen Körperregionen ansammeln. lebenswichtige Organe.
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Parallel dazu wird dieUmweltbelastung der Herstellung und Entsorgung von Plastikflaschen wirft immer noch große Bedenken auf.
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Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in Kombination mit den Enthüllungen der kürzlich durchgeführten illegale Filterpraktiken von bestimmten Mineralwässern, stellen sowohl die Sicherheit von abgefülltem Wasser sowie das Vertrauen in seine Produktionsqualität.
Schließlich heben sie die Bedarf an nachhaltigeren Lösungenso dass die ökologische Wasserreiniger.
Diese Krise in der Flaschenwasserindustrie konfrontiert uns mit der Realität der industriellen Praktiken und wirft grundlegende Fragen über das Vertrauen auf, das wir in die Produkte des täglichen Bedarfs setzen.
In diesem Zusammenhang sind die Lösungen von LaVie gewinnen an Relevanz und bieten eine zuverlässige Alternative und ökologisch zu in Flaschen abgefülltem Wasser. LaVies Engagement für Transparenz und Qualität stellt nicht nur eine gesunde Wahl für die Verbraucher dar, sondern ist auch ein Schritt in Richtung eines nachhaltigere und verantwortungsvollere Zukunft in Bezug auf Wasserverbrauch.
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