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PFAS-Wasserfilter: Welche Lösungen gibt es, um diese ewigen Schadstoffe zu entfernen?

Inhaltsverzeichnis
PFAS-Wasserfilter

PFAS, besser bekannt als "ewige Schadstoffe", umfassen Tausende von chemische Substanzen die seit Jahrzehnten in unseren alltäglichen Produkten verwendet werden. Leider zirkulieren sie in der Umwelt, in unseren Abflüssen und landen in unseren Gläsern.

Ihre extreme Widerstandsfähigkeit beunruhigt die Gesundheitsbehörden, da sich diese schädlichen Verbindungen im Körper ansammeln und im Verdacht stehen, bestimmte Krebsarten zu fördern, den Hormonhaushalt zu stören oder auch das Immunsystem zu schwächen. Das Problem: Nur sehr wenige Geräte schaffen es, sie wirksam zu entfernen. Wie kann man also PFAS aus dem Leitungswasser herausfiltern? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Produkte auf dem Markt und der PFAS-Wasserfilter der zuverlässigste Weg, um Ihr Zuhause zu schützen.

Warum verunreinigen PFAS unser Trinkwasser?

PFAS, oder per- und polyfluoralkylierte Substanzen, sind vom Menschen geschaffene giftige Verbindungen seit den 1950er Jahren. Sie werden wegen ihrer antihaftbeschichteten, wasserfesten und hitzebeständigen Eigenschaften verwendet und sind in vielen Produkten des täglichen Lebens enthalten. Diese Schadstoffe werden jedoch nicht abgebaut und reichern sich überall in der Umwelt (im Boden und im Grundwasser) bis hin zum Trinkwasser im Haushalt an.

In Frankreich wurden bei mehreren Untersuchungen besorgniserregende Werte in den Gewässern festgestellt. Am 30. Juli 2025 veröffentlichte das Ministerium für Ökologie außerdem eine Karte, auf der das Vorhandensein von PFAS verzeichnet ist im Wasser: 39 Probenahmestellen überschreiten die vorgeschriebenen Grenzwerte.

Ihre starken Auswirkungen auf die Gesundheit sind sehr besorgniserregend: hormonelle Störungen, Schwächung des Immunsystems, erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen (PFOA und PFOS sind inzwischen als "krebserregend für den Menschen" eingestuft) und Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern. Und leider ist es nicht einfach, PFAS zu entfernen: Herkömmliche Kläranlagen schaffen es nicht, und die meisten Haushaltstechnologien halten sie nur teilweise oder gar nicht zurück. Welche PFAS-Wasserfilter können also wirklich einen Unterschied machen?

Heimische Filterlösungen angesichts von PFAS

Angesichts der Gefahr durch PFAS fragen sich immer mehr Haushalte, welche Behandlung sie wählen sollen, um ihre Gesundheit zu schützen. Die Frage ist jedoch: Sind sie wirklich wirksam gegen diese chemischen Substanzen? Um Ihnen zu helfen, sich Klarheit zu verschaffen, finden Sie hier eine Vergleichstabelle, die die wichtigsten Filterlösungen und ihre tatsächlichen Ergebnisse gegen PFAS und andere Schadstoffe.

Gefiltertes, reduziertes oder eliminiertes Element

Klassische Filterkaraffe

Filter auf Wasserhahn

Osmoseanlage

Opropre Untertischfilter

Gelassenheitspaket (Opropre + LAVIE PURE)

Chlor
Sedimente 🟠
Bakterien 
Virus
Medikamente
Schwermetalle 🟠 🟠
Pestizide
PFAS
Mikroplastik
Aufbewahrung von Mineralien
wohltuend
🟠
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Karaffenfilter und PFAS: Warum funktioniert diese Filterung nicht?

Die klassischen Filterkaraffen (Brita, Philips, Amazon...) verführen durch ihre praktische Seite : Sie reduzieren Chlor, korrigieren den Geschmack und halten bestimmte Verunreinigungen zurück. Aber gegen PFAS ist die Antwort einfach: Sie sind nicht gut genug! Mit Aktivkohle (manchmal in Verbindung mit einem Ionenaustauscherharz) konzipiert, sind die Filterkaraffen sind nicht wirksam gegen PFAS. Und dazu kommen noch andere Probleme: Filter, die alle drei bis vier Wochen gewechselt werden müssen, Plastikmüll, der nicht recycelt wird, sehr häufiges Bakterienwachstum und sogar die Freisetzung von Mikroplastik und verschiedenen Giftstoffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung eines Karaffenfilters Ihre Gesundheit nicht vor den PFAS im Leitungswasser schützt.

💧 Auch lesen: Karaffenfilter : Ist sie wirksam gegen PFAS?

Hahnfilter und PFAS: ein sehr begrenztes System

Wasserhahnfilter bestechen durch ihre Einfachheit: Sie sind leicht zu installieren, nehmen wenig Platz ein und sind wirksam gegen Chlor, bestimmte Gerüche, Schwermetalle und Mikroplastik. Doch angesichts der Persistenz von PFAS im Wasser ist klar: Sie sind nicht dafür ausgelegt, diese ewigen Schadstoffe zurückzuhalten. Ihre Technologie beruht vor allem auf Aktivkohle, die nützlich ist, um den Geschmack zu verbessern, aber unzureichend gegen so resistente Substanzen.

Und es ergeben sich weitere Einschränkungen: Der Durchfluss ist oft reduziert, die Patronen müssen alle 30 Tage ausgetauscht werden und sie sind nicht recycelbar. Eine Notlösung, aber weit davon entfernt, eine dauerhafte und starke Behandlung gegen PFAS zu sein.

Untertischfilter und PFAS: Welcher macht wirklich den Unterschied?

Nicht alle Untertischfilter sind gleich gut. Viele basieren ausschließlich auf Aktivkohle: Sie ist zwar wirksam, um bestimmte Verunreinigungen zu entfernen, reicht aber nicht aus, um so hartnäckige Verbindungen wie PFAS zu beseitigen. Doch ein System sticht heraus: Opropre Turquoise, das von LAVIE in Frankreich entwickelt wurde!

Sein Geheimnis? Eine doppelte LeistungEine Kombination aus hochwertiger Kokosnuss-Aktivkohle und einem Anti-PFAS-Ionenaustauscherharz, das diese langlebigen Substanzen dauerhaft abfängt. Von unabhängige Tests die von dem Labor der Universität Aix-Marseille durchgeführt wurden, haben dies bestätigt: Bis zu 27,4 mg PFOA und 23,8 mg PFBA, die pro Gramm Harz zurückgehalten werden, sind höher als im Trinkwasser in Frankreich.

Und die Liste der Vorteile geht weiter: Opropre-Patronen werden mit Pfand belegt und wiederbefüllt, um unnötigen Plastikmüll zu vermeiden. Die gebrauchte Kohle und das gebrauchte Harz werden in speziellen Kreisläufen recycelt. Ergebnis: qualitativ hochwertiges WasserDas ist eine nachhaltige Lösung, die gut für Ihre Gesundheit und die unseres Planeten ist!

Wasserfiltersystem mit Aktivkohle aus Kokosnuss zur Reinigung von Trinkwasser mit Harz für PFAS
Unterspülfilter
Opropre Türkis

Wasserumkehrosmose und PFAS: Ein System, das große Nachteile verbirgt

Die Umkehrosmose gehört zu den wenigen Lösungen, die bis zu 99 % der PFAS entfernen können. Eine furchterregende Leistung, die sowohl in der Industrie als auch in Privathaushalten eingesetzt wird. Doch diese Effizienz hat ihren Preis:

  • Hohe Kosten : Kauf, Installation und regelmäßige Wartung (Filter, Membranen, Remineralisierungspatronen) für mehrere hundert Euro pro Jahr.
  • Eine enorme Wasserverschwendung : Bis zu 4 Liter werden verworfen, um 1 gefilterten Liter zu produzieren, d. h. jede Woche gehen Hunderte von Litern Trinkwasser verloren.
  • Schwere ökologische Auswirkungen : nicht recycelbare Einwegfilter, Stromverbrauch und Abgabe von verschmutztem Wasser in die Umwelt.
  • Demineralisiertes Wasser : Da ihm Kalzium, Magnesium und Kalium fehlen, ist das Wasser sauer und unausgewogen, was Ihrer Gesundheit schadet.
  • Ein bakterielles Risiko : Ohne Chlor wird Osmosewasser zu einem Nährboden für Bakterien, wenn das Gerät nicht richtig gepflegt wird.

 

Zusammengefasst, die Umkehrosmosebehandlung entfernt PFAS, aber ihre verschiedenen Einschränkungen machen sie nicht keine empfohlene Option für den häuslichen Gebrauch. Ein System, das daher vermieden werden sollte.

💧 Auch lesen: Osmoseanlage gegen PFAS: Wirksam, aber zu welchem Preis?

Welche Filtersysteme funktionieren wirklich gegen PFAS?

Umkehrosmose: Warum funktioniert diese Filterung?

Die Behandlung mit Umkehrosmose beruht auf ein hochentwickeltes Verfahren : Das Wasser wird mit hohem Druck durch eine hauchdünne Membran gepresst, die aus mehreren Schichten besteht. Diese Barriere hält fast alle Stoffe zurück, auch die notwendigen: Nitrate, Pestizide, Schwermetalle, Medikamentenrückstände und natürlich PFAS. Eine Wirksamkeit von nahezu 99 %.

Doch diese Leistung hat ihren Preis: entmineralisiertes Wasser, katastrophale Verschwendung und hohe Kosten bei der Nutzung. Eine radikale Methode, die jedoch langfristig gefährlich für Ihre Gesundheit und die der Umwelt ist. 

Um mehr zu erfahren, entdecken Sie die Vor- und Nachteile der Umkehrosmose in diesem Artikel.

Aktivkohle: wirksam bei einigen PFAS, aber nicht bei allen

Aktivkohle funktioniert wie ein Schwamm. Ihre poröse Oberfläche fängt bestimmte Moleküle im Trinkwasser ab, z. B. Chlor, organische Rückstände, Pestizide und einen Teil der PFAS.

Aber diese Wirksamkeit bleibt begrenzt : Dieses Verfahren wirkt vor allem auf langkettige PFASBei kurzen Ketten, die schwerer zu halten sind, ist dies weniger der Fall. Das Ergebnis: Eine nützliche Technologie, die jedoch allein nicht ausreicht, um die Kontamination von PFAS zu bekämpfen.

Ionenaustauscherharz: die zuverlässigste PFAS-Filtration

Das Ionenaustauscherharz ist ein gefürchtete Technologie gegen PFAS. Die mikroporösen Kügelchen tauschen bestimmte Ionen im Wasser gegen Ionen mit ähnlicher Ladung aus. Durch diesen Prozess werden selbst die hartnäckigsten PFAS eingefangen. Im Gegensatz zu Aktivkohle, die vor allem auf langkettige PFAS abzielt, bindet das Harz auch kurzkettige PFAS, die schwerer zu entfernen sind.

Genau diese Technologie nutzt der Opropre Turquoise Leitungswasserfilter: Durch die Kombination mit hochwertiger Kokosnuss-Aktivkohle entfernt er sowohl lang- als auch kurzkettige PFAS, während wichtige Mineralien erhalten bleiben. Das Ergebnis: gesundes, ausgewogenes Trinkwasser und eine nachhaltige Lösung, die schützt sowohl Ihre Gesundheit als auch den Planeten.

Wasserfiltersystem mit Aktivkohle aus Kokosnuss zur Reinigung von Trinkwasser mit Harz für PFAS
Unterspülfilter
Opropre Türkis

Wasser in Flaschen: Warum ist es keine Lösung gegen PFAS?

Wasser in Flaschen erscheint oft als beruhigende Alternative angesichts der Wasserkontamination durch PFAS. Doch für Ihre Gesundheit, Ihren Geldbeutel und die Umwelt ist diese Option alles andere als ideal.

Tatsächlich haben Untersuchungen ergeben, dass die meisten Flaschen Mikroplastik enthalten, und einige Analysen haben sogar Spuren von PFAS nachgewiesen.

Auf der praktischen Seite ist es viel teurer, nur Wasser aus Flaschen zu trinken, als ein Filtersystem für den Hausgebrauch, ganz zu schweigen von den Transport- und Lagerungszwängen.

Schließlich sind die ökologischen Auswirkungen immens: eine katastrophale Umweltverschmutzung durch Milliarden von Plastikflaschen jedes Jahr auf unserem Planeten.

Sie werden es verstanden haben: abgefülltes Wasser ist nicht die Lösung. Weit entfernt.

Wie kann man seine PFAS-Exposition (zusätzlich zu einem Wasserfilter) reduzieren?

Das Filtern von Trinkwasser ist ein erster Schritt, um seine Exposition gegenüber PFAS begrenzen. Aber diese Schadstoffe verstecken sich nicht nur in unseren Abflüssen. Sie sind wasser-, fett- und hitzebeständig und finden sich in vielen Alltagsprodukten wieder: Antihaftbeschichtete Pfannen, wasserfeste Textilien, Lebensmittelverpackungen, Feuerlöschschäume oder wasserfeste Kosmetika.

Um Ihre Exposition zu reduzieren, können einige einfache Gesten einen Unterschied machen:

  • In der Küche : Geben Sie Edelstahl, Stahl oder Gusseisen den Vorzug vor Teflon.
  • Seite der Ernährung : Vermeiden Sie fett- und hitzebeständige Lebensmittelverpackungen.
  • Für deine Kleidung : Begrenzen Sie "wasserabweisende" Textilien zugunsten von nachhaltigen Materialien.
  • Im Badezimmer : Wählen Sie Kosmetika und Produkte mit kurzer Zusammensetzung, die keine Fluorpolymere enthalten.

 

Zusammen mit einem PFAS-Wasserfilter reduzieren diese Reflexe Ihre Exposition und bremsen die Verbreitung von PFAS in der Umwelt.

Welches ist der beste Wasserfilter gegen PFAS?

Nicht alle Filtersysteme sind angesichts der PFAS im Wasser gleich gut geeignet. Karaffen und Filter am Wasserhahn sind unzureichend, während die Umkehrosmose zwar wirksam, aber gesundheitsschädlich ist, ganz zu schweigen von ihren ökologischen Auswirkungen.

Doch eine innovative Behandlung sticht heraus! Der Opropre Untertischfilter Türkis ist heute die zuverlässigste und gesündeste Lösung. Mit seiner Kombination aus Kokosnuss-Aktivkohle und Anti-PFAS-Ionenaustauscherharz entfernt er diese ewigen Schadstoffe und erhält gleichzeitig die für Ihren Körper wichtigen Mineralien. Und das ganz ohne Chemikalien.

Ergebnis: Für eine sichere und lang anhaltende Feuchtigkeitsversorgung ist Opropre Turquoise die perfekte Wahl.

FAQ

Wie kann man sich vor PFAS im Wasser schützen?

Der einzige Schutz vor einer PFAS-Kontamination im Wasser ist die Behandlung durch Filtration. Aber herkömmliche Produkte reichen nicht aus. Zum Beispiel sind Karaffen oder Filter über dem Wasserhahn nicht wirksam. Der Opropre Türkis Untertischfilter hingegen fängt PFAS dank seines Ionenaustauscherharzes und seiner Aktivkohle dauerhaft ein und bewahrt gleichzeitig die für Ihre Gesundheit wichtigen Mineralien.

Nicht alle Wasserfilter sind dafür ausgelegt, PFAS zu entfernen. Herkömmliche Lösungen wie Karaffen und Filter am Wasserhahn halten sie nicht zurück. Nur einige fortschrittliche Technologien wie das Anti-PFAS-IonenaustauscherharzDurch die Verwendung von Wasser werden diese Chemikalien entfernt. Genau diese findet man in Opropre Türkis um eine zuverlässige und dauerhafte Filterung zu bieten.

Der von LAVIE entwickelte Untertischfilter Opropre Turquoise ist heute die sicherste und gesündeste Lösung. Es kombiniert Kokosnuss-Aktivkohle und Anti-PFAS-Ionenaustauscherharz, um diese ewigen Schadstoffe wirksam einzufangen. Das Ergebnis: qualitativ hochwertiges, ausgewogenes Trinkwasser, das angenehm zu trinken und umweltfreundlich ist.

Pascal Nuti CEO von LaVie Wasserreiniger

Artikel verfasst am 15.09.2025 von Pascal Nuti - CIO Solable - Als leidenschaftlicher Energiemensch suche ich ständig nach neuen Verbesserungszielen, indem ich mithilfe neuartiger Methoden Querschnittspfade erkunde.

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