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Schutz der Gesundheit vor PFAS: Ist Umkehrosmose die richtige Lösung?

Inhaltsverzeichnis
umkehrosmose pfas

Sie sind unsichtbar und geruchlos, aber in unseren Gläsern durchaus vorhanden. PFAS, die auch als ewige Schadstoffe bezeichnet werden, sind gefährliche Chemikalien die man heute im Wasser aus unseren Leitungen findet. Ihre Existenz, die in vielen Gemeinden bestätigt wurde, beunruhigt daher zunehmend die Gesundheitsbehörden.

Ein aktuelles Beispiel: im Juli 2025, zwölf Städte in den Ardennen verboten den Konsum von Leitungswasser aufgrund zu hoher PFAS-Werte, die im Verdacht stehen, schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben.

Angesichts dieser stillen Bedrohung wird die Umkehrosmose dann als ideale Technologie angepriesen, um reineres Wasser zu trinken. Aber ist das wirklich die beste Option für den Alltag? Nein, ist sie nicht! Denn obwohl diese Technologie effizient ist, verbirgt sie zahlreiche Einschränkungen.

Suchen Sie nach einer dauerhaften und beruhigenden Lösung für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie? In diesem Artikel helfen wir Ihnen, Klarheit über die Verwendung eines Osmoseanlage für Leitungswasser und wir schlagen Ihnen Alternativen vor, die ebenso leistungsstark, aber weitaus verantwortungsbewusster sind, wie das filter Opropre Türkis von LAVIE.

PFAS, die unsichtbaren Schadstoffe, die Ihre Gesundheit bedrohen

PFAS, per- und polyfluoralkylierte Substanzen, sind giftige chemische Verbindungen, die seit über 70 Jahren massiv in Alltagsprodukten eingesetzt werden: Antihaftbeschichtete Pfannen, wasserdichte Textilien, Lebensmittelverpackungen, Feuerlöschschaum... Leider finden sich diese ewigen Schadstoffe überall in unserer Umwelt wieder: in Böden, im Grundwasser und im Leitungswasser.

Aus diesem Grund veröffentlichte das Ministerium für Ökologie am 30. Juli 2025 eine Karte, auf der das Vorhandensein von PFAS verzeichnet ist im Wasser in Frankreich. An 39 Probenahmestellen werden die vorgeschriebenen Grenzwerte im Trinkwasser überschritten. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs: Es soll mehrere tausend PFAS-Varianten geben, aber nur 20 werden nach der geltenden EU-Richtlinie überwacht.

Das ist noch nicht alles! Einige sind nun als krebserregend oder möglicherweise krebserregend eingestuft sind. Auf Dauer können sie auch das Hormonsystem durcheinander bringen, die Fruchtbarkeit, die Leber und andere lebenswichtige Organe beeinträchtigen.

Allerdings sind die meisten klassischen Filterlösungen wie die Filterkaraffen sind nicht wirksam gegen PFAS. Nur durch bessere Technologien wie Umkehrosmose oder spezielle Filter wie Opropre Turquoise können sie wirklich aus Ihrem Wasser entfernt werden. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf ihre Stärke bei der Behandlung von PFAS werfen.

💧 Lies auch : Karaffenfilter : Ist sie wirksam gegen PFAS?

Umkehrosmose: eine gefährliche Waffe gegen PFAS

L'Umkehrosmose gehört zu den effektivsten Lösungen, um PFAS (ewige Schadstoffe) aus dem Trinkwasser aus dem Wasserhahn zu entfernen. Diese Technologie beruht auf einem sehr fortschrittlichen Verfahren: Das Wasser wird mit hohem Druck durch eine aus mehreren Schichten bestehende Membran gepresst, die in der Lage ist, fast alle unerwünschten Stoffe zurückzuhalten.

Das Ergebnis: Die Umkehrosmoseanlage entfernt bis zu 99 % von Schadstoffen wie Nitraten, Pestiziden, Schwermetallen, Medikamentenrückständen, Chlor, Bakterien, Viren und natürlich PFAS und TFA.

Es ist ein für seine Leistung bekanntes Filtersystem, das sowohl in der Industrie als auch in einigen Haushalten eingesetzt wird.

Doch trotz ihrer Wirksamkeit ist diese Wasseraufbereitung nicht ohne Folgen für Ihre Gesundheit und die Umwelt. Wir erklären Ihnen, warum das so ist.

Hinter reinem Wasser, die schädlichen Auswirkungen der Umkehrosmose

Trotz ihrer Wirksamkeit gegenüber PFAS ist dieUmkehrosmose hat viele Nachteile die das Verfahren für den täglichen Gebrauch ungeeignet machen, siehe gefährlich für Ihre Gesundheit und für die Umwelt.

  • Hohe Kosten auf lange Sicht Die Anschaffungskosten für eine leistungsfähige Umkehrosmoseanlage können mehrere hundert Euro übersteigen (ohne die Installation, die in der Regel von einem Fachmann durchgeführt wird). Hinzu kommen die regelmäßigen Wartungskosten: Filter, die alle 6 Monate ausgetauscht werden müssen, Membranen, Remineralisierungspatronen... Und natürlich ist keines dieser Elemente recycelbar.
  • Besorgniserregende Wasserverschwendung Um einen Liter gereinigtes Wasser zu produzieren, werden bis zu vier Liter in den Abfluss geleitet. Außerdem fließt dieses schadstoffhaltige Wasser direkt in die Kanalisation zurück, ohne dass es wieder aufbereitet wird. Für einen Haushalt bedeutet das, dass jede Woche Hunderte Liter Trinkwasser verloren gehen. Ein katastrophales Ergebnis.
  • Desaströse ökologische Auswirkungen Die Umkehrosmose erzeugt eine unsichtbare Umweltverschmutzung, die in völligem Widerspruch zu einem ökologischen Ansatz steht, der heutzutage jedoch mehr als notwendig ist.
  • Entmineralisiertes Wasser schlecht zum Trinken Osmosewasser: Da es fast alles zurückhält, insbesondere wichtige Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium, wird das Osmosewasser unausgeglichen und sauer. Es verliert an Qualität, was Folgendes darstellen kann eine Gefahr für Ihre Gesundheit. Auf lange Sicht stört dies Ihren Stoffwechsel und schwächt den Körper. Selbst wenn sie remineralisiert wird, bleibt ihr Mineralgehalt weit unter den Empfehlungen der WHO.
  • Ein Risiko für die Verbreitung von Bakterien : Da auch das Chlor entfernt wird, wird das Wasser anfällig. Das Ergebnis: Wenn die Umkehrosmoseanlage schlecht gewartet wird, können sich Bakterien und Schimmelpilze darin bilden. Aus "reinem Wasser" wird so eine Gefahr für Ihre Gesundheit. Paradox, oder?

 

Welche Lösungen gibt es also, um PFAS wirksam aus Ihrem Wasser zu entfernen, ohne Ihre Gesundheit oder den Planeten zu gefährden?

💧 Lies auch : Macht Umkehrosmose das Wasser gefährlich zu trinken?

Zuverlässige und sichere Technologien zum Schutz vor PFAS

Filterkaraffe, Osmoseanlage, Filter am Wasserhahn... Es ist nicht immer leicht, sich zurechtzufinden, wenn man auf der Suche nach qualitativ hochwertigem Trinkwasser ist. Um Ihnen die richtige Wahl zu erleichtern, finden Sie hier einen übersichtlichen Vergleich der wichtigsten Filterlösungen und ihrer Wirksamkeit gegenüber PFAS, den sogenannten ewigen Schadstoffen, und anderen Verunreinigungen.

Gefiltertes, reduziertes oder eliminiertes Element

Klassische Filterkaraffe

Filter auf Wasserhahn

Osmoseanlage

Opropre Untertischfilter

Gelassenheitspaket (Opropre + LAVIE PURE)

Chlor
Sedimente 🟠
Bakterien 
Virus
Medikamente
Schwermetalle 🟠 🟠
Pestizide
PFAS
Mikroplastik
Aufbewahrung von Mineralien
wohltuend
🟠
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Opropre Turquoise: der Untertischfilter, der Effizienz und Ökologie vereint

Opropre Turquoise verschiebt die Grenzen der Leitungswasserfilterung zu Hause. Entwickelt von LAVIE, ist dieser unterspülfilter neue generation entfernt selbst die hartnäckigsten Schadstoffe, einschließlich PFAS, ohne die Nachteile der Umkehrosmose.

Was ist sein Geheimnis? Eine Kombination aus hochwertiger Kokosnuss-Aktivkohle und einem speziellen Harz durch Ionenaustausch. Gemeinsam filtern sie Chlor, Schwermetalle, Pestizide, Mikroplastik, Nanoplastik usw. wirksam aus dem Trinkwasser heraus. All das unter Beibehaltung wichtiger Mineralien wie Kalzium und Magnesium und ohne Chemikalien. Das Ergebnis ist gesundes, ausgewogenes Wasser von hoher Qualität, das Sie Tag für Tag gerne trinken.

Und seine Leistung bei PFAS ist wissenschaftlich erwiesen. Eine unabhängige Studie die vom Laboratoire Chimie Environnementale der Universität Aix-Marseille durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass der Filter bis zu 27,4 mg PFOA und 23,8 mg PFBA pro Gramm Harz zurückhalten kann. Diese Mengen entsprechen dem Doppelten des PFAS-Wertes, der am konzentriertesten Punkt Frankreichs über sechs Monate gemessen wurde (bei Verwendung von Leitungswasser: Trinken + Kochen + Geschirrspülen in einem Vier-Personen-Haushalt). Ein sehr hohes Ergebnis, das bei einer Verwendung im Haushalt selten vorkommt.

Ein weiterer Vorteil dieser Wasseraufbereitung ist ihr nachhaltiges Design. Die LAVIE-Patronen sind pfandpflichtig und können wieder aufgefüllt werden. Die Kohle und das Anti-PFAS-Harz werden anschließend in speziellen Industriekreisläufen wiederverwertet. Es wird kein unnötiger Plastikmüll produziert.

Und das Beste zum Schluss: Einfach zu verlegen, ohne Wassereinleitung, ohne Strom und ohne Kompromisse - Opropre Turquoise ist DIE zuverlässige, dauerhafte und sichere Filterlösung gegen PFAS.

Wasserfiltersystem mit Aktivkohle aus Kokosnuss zur Reinigung von Trinkwasser mit Harz für PFAS
Unterspülfilter
Opropre Türkis

Warum ist abgefülltes Wasser angesichts von PFAS nicht die richtige Wahl?

Angesichts des wachsenden Misstrauens gegenüber Leitungswasser und seinen Schadstoffen steigen viele auf abgefülltes Wasser um. Dennoch diese Alternative ist alles andere als ideal im Vergleich zu anderen Technologien.

Aus gesundheitlicher Sicht haben mehrere Analysen Folgendes ergeben das Vorhandensein von Mikroplastik in Flaschen, die von großen Marken stammen. Und entgegen der landläufigen Meinung wurden auch PFAS nachgewiesen. Das Trinken von abgefülltem Wasser ist also nicht gleichbedeutend mit Reinheit, ganz im Gegenteil.

Auf der praktischen und wirtschaftlichen Seite bedeutet Wasser in Flaschen langfristig ein großes Budget, außerdem ist es sperrig zu transportieren und zu lagern.

Und was ist mit ihren dramatischen ökologischen Auswirkungen? Jedes Jahr landen Milliarden von Plastikflaschen im Müll, und nur eine Minderheit wird wirklich recycelt. Das Ergebnis: Tonnen von Müll sammeln sich in der Natur an und verschärfen die ohnehin schon mehr als alarmierende Umweltverschmutzung.

Wasser in Flaschen schützt Ihre Gesundheit also auch nicht besser. Besser ist es, sich für eine leistungsstarke und langlebige Filterung zu entscheiden, wie z. B. Opropre Turquoise.

Ist Umkehrosmose angesichts von PFAS die richtige Antwort?

Umkehrosmose ist zwar wirksam gegen die im Leitungswasser enthaltenen PFAS, aber zu welchem Preis? Entfernung wichtiger Mineralien, Wasserverschwendung, hohe Kosten, ökologische Auswirkungen... Diese Technologie ist weder alltagstauglich noch förderlich für Ihre Gesundheit und die unseres Planeten.

Zum Glück gibt es eine Alternative: Opropre Turquoise. Diese Untertischfilter vereint hohe Leistung, Umweltfreundlichkeit und einfache Bedienung. Er entfernt PFAS aus Ihrem Wasser bei gleichzeitigem Erhalt wichtiger Mineralienohne verschmutztes Wasser oder Plastikmüll zu produzieren. Was ist sein Ziel? Ihnen gesundes, wohlschmeckendes, ausgewogenes und wohltuendes Trinkwasser zu bieten.

Für eine sichere, verantwortungsvolle und nachhaltige Flüssigkeitszufuhr ist Opropre Turquoise die perfekte Wahl.

FAQ

Ist es möglich, PFAS zu filtern?

Ja, aber nicht mit jeder beliebigen Behandlung. Herkömmliche Karaffenfilter oder Wasserhahnfilter sind unwirksam. Der LAVIE Untertischfilter Opropre Turquoise hingegen ist dank einer Kombination aus Aktivkohle und Ionenaustauscherharz in der Lage, PFAS aus dem Trinkwasser zu entfernen. Eine leistungsstarke, langlebige Lösung ohne Kompromisse bei der Wasserqualität.

Ja, Umkehrosmose kann PFAS effektiv filtern dank seiner sehr feinen Membran. Aber diese Behandlung hat viele Nachteile: saures und entmineralisiertes Wasser, Verschwendung, komplizierte und teure Wartung... Für den täglichen Gebrauch ist es besser, eine gesündere und nachhaltigere Alternative mit Opropre Turquoise und seiner Aktivkohle und seinem Harz zu bevorzugen, die PFAS entfernen, ohne Ihrer Gesundheit oder der Umwelt zu schaden.

Nein. Osmosewasser ist entmineralisiert: Es enthält kein Kalzium, Magnesium oder Kalium mehr, die für das Gleichgewicht des Körpers wichtig sind. Auf Dauer schwächt dieses angesäuerte Wasser den Körper und stört die reibungslose Funktion des Stoffwechsels. Für eine wirklich gesunde und wohltuende Hydratation entscheiden Sie sich für ein System, das diese notwendigen Mineralien in Ihrem Trinkwasser bewahrt, wie Opropre Turquoise.

Pascal Nuti CEO von LaVie Wasserreiniger

Artikel verfasst am 03/09/2025 von Pascal Nuti - CIO Solable - Als leidenschaftlicher Energiemensch suche ich ständig nach neuen Verbesserungszielen, indem ich mithilfe neuartiger Methoden Querschnittspfade erkunde.

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