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Sich zu fragen, ob das Wasser aus dem Wasserhahn trinkbar ist, ist eine berechtigte Frage. In Frankreich das Leitungswasser streng kontrolliert wird und kann ohne Gefahr verzehrt werden. Aber wie sieht es mit ihrer genauen Zusammensetzung aus? Welche Mineralien bringt es mit und welche Schadstoffe kann es enthalten? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die im Trinkwasser enthaltenen Elemente.
Leitungswasser besteht hauptsächlich aus Wassermoleküle (H₂O)Sie enthält aber auch verschiedene Mineralien, Spurenelemente und Spuren von Schadstoffen. Seine Zusammensetzung variiert je nach seiner Herkunft (Grundwasser, Flüsse, Seen) und der Behandlung, der es unterzogen wird.
💡 Gut zu wissen : In Frankreich unterliegt das Leitungswasser den strenge Kontrollen die von der ARS und den Gesundheitsbehörden durchgeführt werden. Sie können die lokalen Analysen auf der Website des Ministerium für Gesundheit.
Leitungswasser bringt mehrere gesundheitsfördernde Mineralien :
📌 Zu beachten : Entgegen der landläufigen Meinung kann Leitungswasser eine gute KalziumquelleDies gilt insbesondere in Regionen mit hartem Wasser.
Wasser enthält auch essentielle SpurenelementeDie Mengen variieren jedoch je nach Region:
💡 In Frankreich, im Gegensatz zu den USA und Großbritannien, Fluor wird dem Trinkwasser nicht zugesetzt. Es wird eher dem Tafelsalz zugesetzt. (Quelle: CIEAU)
Obwohl es trinkbar ist, kann Leitungswasser Spuren von Schadstoffe aus verschiedenen Quellen:
Chlor ist als Desinfektionsmittel verwendet um Bakterien und Viren zu beseitigen. Allerdings ist eine zu hohe Konzentration kann den Geschmack des Wassers verändern und bei manchen empfindlichen Personen Verdauungsreizungen verursachen.
📌 Lösung : Ein UV-A-Reiniger als der LAVIE-Wasserreiniger entfernt Chlor, ohne die wichtigen Mineralien zu beeinträchtigen.
Spuren von Medikamenten können ins Wasser gelangen, weil die Einleitungen aus Industrie und Krankenhäusern. Obwohl die Konzentrationen gering sind, ist ihre langfristige Akkumulation gibt Anlass zur Sorge.
Laut demAnses, 34% des in Frankreich verteilten Wassers enthält Spuren eines Pestizids. Diese Rückstände stammen hauptsächlich aus der Landwirtschaft und aus dem versickernden Grundwasser. (Quelle: Les Echos)
Schwermetalle können stammen aus alte Rohrleitungen aus Blei oder andere alternde Infrastrukturen. Sie können giftig bei längerer Exposition.
📌 Empfehlung : Lassen Sie Ihr Wasser analysieren, wenn Sie in einem alten Gebäude wohnen und eine geeignetes Vorfiltersystem.
In einigen Trinkwassern wurde Mikroplastik nachgewiesen, was Fragen zu den langfristigen Auswirkungen aufwirft.
📌 Weiterführende Informationen : Lesen Sie unseren Artikel über PFAS und ihre Gefahren für das Trinkwasser.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Schadstoffe zu reduzieren und die Qualität des Leitungswassers zu verbessern:
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In Frankreich unterliegt das Leitungswasser den strenge StandardsDie in derRegionale Gesundheitsagentur (ARS) und regelmäßig kontrolliert.
📌 Überprüfen Sie die Wasserqualität zu Hause : Zugriff auf offizielle Daten.
📌 Schlussfolgerung : Leitungswasser ist eine wirtschaftliche und ökologische AlternativeWenn Sie auf die Qualität des Wassers achten und es ggf. filtern.
Leitungswasser ist eine wertvolle Ressource, die strengen Kontrollen unterliegt. Das Vorhandensein bestimmter Schadstoffe (Pestizide, Mikroplastik) lädt jedoch zu folgenden Maßnahmen ein geeignete Filterlösungen annehmen.
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