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Unter den Mikroorganismen die unser Leitungswasser verunreinigen können, haben wir uns für diesen Artikel entschieden, uns besonders mit den Bakterien. Denn obwohl das Trinkwasser in Frankreich insgesamt von guter Qualität ist, erinnern punktuelle Verseuchungsepisoden daran, dass Wachsamkeit geboten ist. Aber was sind das für Bakterien, wie gelangen sie in unser Wasserglas, welche Gesundheitsrisiken bestehen und vor allem, was können wir tun, um sie zu vermeiden?
Beginnen wir mit den identifizierten Hauptschuldigen:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Bakterien nur selten im Leitungswasser vorkommen, ansonsten hängt ihre Gefährlichkeit natürlich davon ab, wie gefährlich sie sind. Konzentration in das Wasser gelangen. In jedem Fall ist ihre Anwesenheit ein Zeichen, das man ernst nehmen sollte.
In Frankreich führen Wasseraufbereitungsdienste strenge Verfahren zur Beseitigung von Bakterien durch und gewährleisten so, dass das Trinkwasser den Gesundheitsstandards entspricht. Diese Behandlung beginnt mit einer mechanische FilterungDie erste Methode besteht darin, Partikel und bestimmte Mikroorganismen zurückzuhalten. Zweitens werden fortgeschrittene Techniken wie ChlorierungDie meisten dieser Verfahren, wie z. B. die Ozonierung oder die Verwendung von ultraviolettem Licht, machen Bakterien unschädlich, indem sie ihre DNA oder Zellmembranen zerstören.
Und mit diesem Thema ist nicht zu spaßen! Denn die mikrobiologische Qualität von Trinkwasser ist streng durch Vorschriften geregelt und muss die folgenden Schwellenwerte erfüllen (Beispiel für die wichtigsten bereits erwähnten Bakterien) :
Diese Kriterien stellen sicher, dass das Leitungswasser z. B. frei von neuer fäkaler Verunreinigung ist und somit seine Trinkbarkeit gewährleistet ist.
Die in Frankreich weit verbreitete Chlorierung ist eine wirksame Methode, um Wasser desinfizieren und Bakterien beseitigen. Dieses Verfahren hat jedoch eine Kehrseite: Es kann den Geschmack und Geruch des WassersDas Wasser aus dem Wasserhahn kann für die Verbraucher unangenehm sein.
Diese Unannehmlichkeiten, obwohl gesundheitlich unbedenklichDie meisten Haushalte suchen bestenfalls nach Lösungen, um die empfundene Wasserqualität zu verbessern, schlimmstenfalls kaufen sie neue Geräte. Wasserflaschen aus Plastik. Zur Erinnerung: Wasser in Plastikflaschen kostet im Durchschnitt 100 Mal teurer als Leitungswasser, stellt ein ökologisches Desaster dar und enthält darüber hinaus noch Mikroplastik und sogar Nanoplastik. Nicht mehr, der Kelch ist voll!
Hier können Geräte wie das Wasserreiniger LAVIE ihren Nutzen finden. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien ermöglicht diese Art von System Folgendes den Geruch und den Geschmack von Chlor neutralisieren und gleichzeitig bleiben die für eine optimale Hydratation wichtigen Mineralien erhalten. Dies bietet eine umweltfreundliche, einfache und effektive Alternative für alle, die zu Hause Wasser von höchster Qualität trinken möchten.
Aber kommen wir zum eigentlichen Thema zurück: Wie findet man noch Bakterien, wenn diese von den Wasseraufbereitungsanlagen praktisch vollständig eliminiert wurden?
Wenn diese kleinen Biester durch die (kleinen) Maschen des Netzes schlüpfen können, kann das an mehreren Faktoren liegen:
Hier sind ein paar einfache Schritte, um die bakteriologische Qualität deines Wassers zu überprüfen:
Verwenden Sie bakteriologische Tests zu Hause : die im Handel erhältlich sind, ermöglichen diese Kits eine schnelle, wenn auch ungefähre Überprüfung.
Lassen Sie eine Probe in einem Labor analysieren : diese Methode ist die zuverlässigste Methode, um das Vorhandensein von Mikroorganismen nachzuweisen.
Schließlich können auch Hinweise wie ein verdächtiger Geruch oder wiederkehrende Verdauungsbeschwerden Warnsignale sein.
Erstens: Wenn Sie es mit einer nachgewiesenen bakteriellen Kontamination zu tun haben, sind die Sofortmaßnahmen sind von :
Auf lange Sicht können Sie sich an Luftreinigern und wasserfilter für zuhause die es im Handel gibt. Hier sind einige Geräte, die Bakterien im Leitungswasser bekämpfen :
Auch zu lesen: Wie filtert man Leitungswasser?
Und schließlich: Was ist mit den FilterkaraffenDie meisten von ihnen werden als einfache und zugängliche Lösung dargestellt.
Filterkaraffen sind zwar aufgrund ihres Versprechens, gesünderes Wasser für weniger Geld zu erhalten, attraktiv, weisen aber folgende Merkmale auf wichtige Grenzenund insbesondere auf bakteriologischer Ebene. Laut demUFC Que Choisir und der ANSES können diese Geräte zu echten "Bakteriennester" wenn sie nicht ordnungsgemäß verwendet werden. So wird die Wasserqualität nicht verbessert, sondern durch falsche Verwendung sogar noch weiter beeinträchtigt + Link
Darüber hinaus wird die allgemeine Wirksamkeit von Filterkaraffen oft als relativ beurteilt. Zwar können sie bestimmte Verunreinigungen reduzieren, aber sie garantieren keinen vollständigen Schutz vor den verschiedenen Schadstoffen. Diese Feststellung fordert daher zu einer vorsichtige Verwendung und zuverlässigere Lösungen für die Wasseraufbereitung zu Hause zu bevorzugen.
Zum Lesen: Unsere Meinung zum Karaffenfilter
Neben Bakterien können sich auch andere Mikroorganismen im Leitungswasser befinden. Zu diesen Organismen gehören :
Auch hier gilt, dass diese Mikroorganismen häufig aufgrund von Umweltkontaminationen oder einer unzureichenden Aufbereitung des Rohwassers in die Wassernetze gelangen. Ihr Nachweis erfordert spezielle Analysen, und ihre Beseitigung beruht auf fortschrittlichen Techniken wie derUltrafiltration oder dieOzonierung.
Mikroorganismus | Herkunft / Risikofaktor | Zeichen der Anwesenheit | Auswirkungen auf die Gesundheit |
---|---|---|---|
Escherichia coli (E. coli) (Bakterium) | Fäkale Kontamination (Mensch oder Tier) | Ungewöhnlicher Geruch, Verdauungsstörungen | Gastroenteritis (Durchfall, Übelkeit), Bauchkrämpfe |
Legionella (Bakterium) | Stehendes Warmwasser, schlecht gewarteter Boiler | Keine besonderen visuellen Zeichen (spezifische Analyse erforderlich) |
Legionellose (Atemwegsinfektion, die schwerwiegend sein kann) |
Pseudomonas aeruginosa (Bakterium) | Schlecht desinfizierte oder stagnierende Wassernetze | Unangenehmer Geruch oder Geschmack | Infektionen der Haut, der Harnwege und der Atemwege |
Gesamtcoliforme (Bakterium) | Vorhandensein von organischen Stoffen, alte Netzwerke | Veränderung des Geschmacks oder des Geruchs des Wassers, (trübes Wasser) | Im Allgemeinen harmlos (aber Indikatoren für eine mögliche Kontamination) |
Salmonella (Bakterium) | Mit Fäkalien verseuchtes Wasser | Selten in Frankreich, gastrointestinale Symptome | Typhusfieber, schwere Gastroenteritis |
Enterokokken (Bakterium) | Einsickern von Abwasser | Keine direkte Manifestation (Laboranalyse) |
Darm- und Harnwegsinfektionen |
Giardia (Parasit) | Unzureichend aufbereitetes Rohwasser | Verdauungsbeschwerden (Durchfall, Blähungen) | Giardiasis (Darminfektion) |
Cryptosporidium (Parasit) | Kontaminiertes Wasser, hohe Chlorresistenz | Anhaltende Verdauungsbeschwerden | Schwere Diarrhöe, erhöhtes Risiko für immungeschwächte Personen |
Norovirus (Virus) | Kontamination durch Fäkalien oder Umweltverschmutzung | Lokale Epidemien, akute Verdauungssymptome | Akute Gastroenteritis (Erbrechen, Durchfall) |
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Vorhandensein von Bakterien im Leitungswasser zwar kontrolliert wird und selten vorkommt, aber nicht ausgeschlossen werden kann. Wenn Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen und die Qualität Ihres Wassers überwachen, schränken Sie das Risiko ein. Bleiben Sie also wachsam, damit Sie Ihr Leitungswasser sicher genießen können!
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